Handlungsfeld Kommunikation

Worum geht es?

  • Durch bedarfsgerechte Aufbereitung sind Informationen des öffentlichen Lebens in verschiedenen Kommunikationsformen für Menschen mit Behinderungen zugänglich.
  • Personen, die beruflich im Kontakt mit Menschen mit Behinderungen stehen, sind in bedarfsgerechter Kommunikation geschult.
  • Ebenso werden Menschen mit Behinderungen zur Überwindung von Kommunikationsbarrieren befähigt und in ihren Kommunikationsbemühungen unterstützt.

Informationen über Sozialversicherungen auf Website des Bundesamts für Sozialversicherungen (BSV) in leichter Sprache und Gebärdensprache einsehbar

Icon Leichte Sprache

Das BSV erweitert sein Angebot in Richtung Teilhabe. Informationen über die Sozialversicherungen können nun in leichter Sprache sowie Gebärdensprache auf der Website abgerufen werden.


Medienkonferenz des Regierungsrates vom 21. April 2020 live in Gebärdensprache

Der Kanton Luzern hat die Medienkonferenz des Regierungsrates vom 21. April 2020 live in Gebärdensprache übersetzt. Damit hat der Kanton Luzern einen weiteren konkreten Schritt zur Umsetzung des Leitbildes «Leben mit Behinderungen» getätigt. In der Medienkonferenz hat der Regierungsrat über kantonale Massnahmen zur Unterstützung von Kitas, des Tourismus sowie von Start-ups informiert.

Video zur Medienkonferenz


DeafVoice - die Notruf-App für Gehörlose in der Schweiz

Die Gehörlosenzentrale Rickenbach lanciert eine Weltneuheit im App-Store: Ihre App «DeafVoice» ermöglicht Gehörlosen erstmals, eigenständig mit Notrufzentralen zu kommunizieren.

Die App packt das Kommunikationsproblem an der Wurzel: Durch funktionelle Spracherkennung wandelt sie mündliche Antworten der Notrufzentrale in Textnachrichten um.

Weitere Informationen
Download App "DeafVoice"


Ausstellung «unerHÖRT erleben»

Eine Hörbehinderung als solches ist unsichtbar – schwerhörigen und gehörlosen Menschen sieht man ihr Handicap nicht an. Eine Hörbehinderung aber schränkt die Kommunikation mit Hörenden ein. Deshalb machen wir unsere eigene «Hör-Welt» erlebbar. Und zeigen auf, wie die Kommunikation gelingen kann. Denn wenn es um’s Hören geht, geht es um’s DazugeHÖREN.

Vom 17. – 19. Mai 2019 konnten die Besucherinnen und Besucher in der Kornschütte Luzern einen Alltag einer hörbehinderten Person «erleben». Die Erstausstellung zog über 1'400 Besucherinnen und Besucher (darunter 6 Schulklassen) an. Zudem waren 54 ehrenamtliche Helferinnen und Helfer im Einsatz und es gab unzählige spannende Begegnungen, strahlende Gesichter und viele Aha-Erlebnisse. Die Ausstellung ist modular konzipiert, so dass sie in weiteren Ausstellungsräumlichkeiten eingesetzt werden kann. Über zwei Drittel der am Projekt Beteiligten sind Selbstbetroffene. Die Pionierausstellung steht unter der Schirmherrschaft des Trägervereins Integration Schwerhörige und Gehörlose Zentralschweiz.

Zu den Impressionen
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Vorschläge für Projekte

können jederzeit an die DISG (E-Mail) gerichtet werden.

Kriterien für die Auswahl der vorgestellten Projekte


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