Soziales und Gesellschaft

Luzerner Familienfreundlichkeits-Check 2016-2019

Statements aus den teilnehmenden Luzerner KMU


«Wir haben kürzlich unser Vergütungssystem als Ganzes überprüft. Wir wollen die Gelegenheit nutzen, um mit dem Familienfreundlichkeits-Check auch einen umfassenden Blick von aussen auf die Situation der Mitarbeitenden unserer Bank zu haben»
Alfons Schmid, Vorsitzender GL, Clientis EB Entlebucher Bank AG (Entlebuch)

«Unsere Arbeitszeiten sind nicht die beliebtesten. Sie können Familienfrauen und –männern aber auch entgegenkommen. Mit dem Familienfreundlichkeits-Check möchten wir ausloten, wie wir dies noch besser unter einen Hut bringen können»
Miriam Böger, Vizedirektorin Mitglied der Geschäftsleitung, Art Deco Hotel Montana (Luzern)

«Wir sind ein Team von jungen Leuten – dem wollen wir gerecht werden. Heute haben wir eine 40-Stundenwoche (für 100%), fünf Wochen Ferien und Teilzeitarbeit ist verbreitet.»
Rene Häfliger, Geschäftsführer, Agentur Frontal AG (Willisau)

«Die Firmengruppe ist bestrebt, ein familienfreundliches Unternehmen zu sein. Vom Familienfreundlichkeits-Check erhoffen wir uns eine externe Beurteilung unserer Angebote, ein Vergleich mit den Erwartungen der Mitarbeitenden und Verbesserungsvorschläge.»
Romeo Venetz, Geschäftsleitung, Firmengruppe Kost + Partner AG / Schubiger AG / Trachsel AG (Sursee/Luzern)

«Wir machen schon viel zu Familienfreundlichkeit und möchten dies mit Hilfe der externen Sicht überprüfen lassen und uns verbessern.»
Andrea Schwegler, Bauzeichnerin / Administration, TAGMAR AG/PLANING AG (Dagmersellen)

«Bei uns arbeiten junge Mütter. Das stellt uns manchmal vor Herausforderungen. Im direkten Kontakt und Austausch mit den Mitarbeitenden erfahre ich am besten, was sie brauchen, um ihren Pflichten als Mutter nachzukommen, und ob sie sich bei uns wohl fühlen.»
Alessandro Pedrazzetti, Hotelier, Hotel Continental-Park (Luzern)

«Unser Ziel ist es, zufriedene Mitarbeitende im Violino zu haben - und dadurch auch zufriedene Bewohnende. Wir wollen unsere Schwachstellen erkennen und mögliche, realisierbare Verbesserungen in Angriff nehmen. Als Betrieb mit vorwiegend weiblichen Arbeitnehmenden sind wir speziell gefordert.»
Beat Chapuis, Heimleiter, Violino, Woh- und Begegnungsort (Zell)

«Die neue Generation von Mitarbeitenden hat andere Ansprüche an den Arbeitsplatz. Darauf möchten wir eingehen und uns weiterentwickeln, um weiterhin auf gute Fachkräfte zählen zu können, denn der Kampf um gute Mitarbeitende ist riesig.»
Marcel Zosso, Geschäftsführer, Herzog-Elmiger AG (Kriens)

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